Kurze und schnelle Kommunikationswege, eingespielte Prozesse zwischen Klinik und Praxis sowie rechtzeitige Bereitstellung von Informationen sind nur einige wenige Teile dessen, was ein sogenanntes „Einweisermanagement“ im Zusammenspiel zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern leisten kann.
Jedes Krankenhaus und jede Fachabteilung steht und fällt mit dem Ruf, der ihm beziehungsweise ihr vorauseilt. Da meist subjektive Erfahrungen von Patienten dabei eine besondere Rolle spielen, ist das Einweisermanagement auch Schnittstelle, um die Kommunikation zwischen einweisenden Ärzten, Fachabteilungen und Geschäftsführung zu fördern.
Ziel ist es, die Vertrauensbasis zum Haus zu stärken. In regelmäßigen Abständen befragt Einweisermanagerin Gabi Hubert deshalb die niedergelassenen Mediziner nach ihren Erfahrungen, um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern.
Als examinierte Krankenschwester verfügt Frau Hubert über exzellente medizinische Fachkenntnisse. Sie gilt als Ansprechpartnerin in allen Belangen, die die Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Krankenhaus optimieren.